Literatur
Lesenswertes zum Thema Verkehrssicherheit. Von RoadCross Schweiz empfohlen:
Grobe Verkehrsregelverletzung
von Jürg Boll
Zum Inhalt:
Eine eingehende Darstellung der Praxis des Bundesgerichtes.
Zum Buch:
Preis: CHF 86
Umfang: 148 Seiten
Erscheinungsdatum: 1999
Produkt- und EinbandartBuch (Kartoniert, Paperback)
ISBN/ISSN978-3-9521907-0-8
Herausgegeben von Jürg Boll im Verlag Bauzi. Bestellung direkt bei Jürg Boll per Email.
Zum Autor:
Der 67jährige Jurist beschäftigte sich als Staatsanwalt und Ankläger der Staatsanwaltschaft Zürich praktisch ein Berufsleben lang mit schweren Verkehrsdelikten. Sein 1999 veröffentlichtes Buch «Grobe Verkehrsregelverletzung» gilt bis heute als Standardwerk. Ab 2005 leitete Boll den neu gegründeten Fachbereich Verkehr der Zürcher Staatsanwaltschaft, die sogenannte «Rasergruppe». Heute werden schwere Raserdelikte konsequent als Verbrechen qualifiziert und mit Freiheitsstrafen, mehrjährigem Führerausweisentzug und mit der Beschlagnahme des Fahrzeugs als «Tatwerkzeug» geahndet.
Raserschicksal
von Werner Zäh
Zum Inhalt:
Der 29-jährige Markus Benz ist zusammen mit seiner Freundin Rebecca auf dem Heimweg. Er ist alkoholisiert und fährt mit 115km/h in die nächste Ortschaft. Dort kollidiert er frontal mit einem korrekt entgegenkommenden PW. Markus Benz erleidet zahlreiche Knochenbrüche und Rebecca bleibt invalid. Der Fahrer des anderen Fahrzeugs – Herbert Vontobel – stirbt auf der Unfallstelle. Seine Mitfahrerin Sabine Meierhofer erleidet schwerste Lähmungen.
Anhand dieses tragischen Unfalls erzählt Werner Zäh in seinem Roman, mit welchen gravierenden Folgen der fehlbare Lenker rechnen muss. Diese werden Markus Benz für lange Jahre im Griff haben und sein weiteres Leben massgeblich bestimmen.
Eine eindrückliche Ermahnung an alle Fahrzeuglenker.
Zum Buch:
Preis: CHF 20
ISBN 978-3-9524598-6-7 (erschienen September 2016)
Herausgegeben von Werner Zäh in Zusammenarbeit mit Edition Lagarto. Bestellung direkt bei Werner Zäh per Email oder bei Edition Lagarto.
Zum Autor:
Werner Zäh ist 1946 in Zürich geboren und lebt heute in Adliswil. „Ich bin verheiratet. Ich treibe auch etwas Sport: Tennis und Nordic-Walking. Während mehr als 40 Jahren habe ich in einer Zürcher Privatbank gearbeitet. Das Buch „Raserschicksal“ habe ich geschrieben, weil die jungen Leute keine Ahnung haben über die möglichen Folgen bei einem verschuldeten Verkehrsunfall.“
Hiobsbotschaft – Erfahrungen aus der Notfallseelsorge
von Peter Schulthess
Zum Inhalt:
Täglich werden Menschen völlig unerwartet mit dem Tod konfrontiert (Herzstillstand – Unfall – Katastrophen – Suizid – Verbrechen). Aus seiner langjährigen Erfahrung als Notfallseelsorger zeigt der Autor, wie Frauen und Männer, Kinder und Teenager auf solche schreckliche Ereignisse reagieren und was sie in den Stunden, Tagen, Wochen und Monaten danach durchmachen. Er erzählt vom Umgang mit Verstorbenen, von Abschiedsritualen am Sarg und am Ort des Todes, wobei er auch auf Jugendliche und ihre Bedürfnisse zu reden kommt. Sehr offen gibt er Einblick in persönliche Erfahrungen mit dem Gebet und wie der Glaube in Extremsituationen einerseits Halt geben, andererseits aber auch in die Krise kommen kann. Viele praktische Hinweise, wie man Menschen, die von einem Schicksalsschlag getroffen wurden, im Moment des Chaos aber auch in den Wochen, Monaten und Jahren nach dem Ereignis auf ihrem schweren Trauerweg helfen kann.
Zum Buch:
Preis: CHF 24.80
Umfang: 176 Seiten
Erscheinungsdatum: 2014 (3. Auflage)
ISBN/ISSN 978-3-85580-447-4
Herausgegeben von vom Verlag „Blaukreuz“. Hier bestellbar.
Zum Autor:
Peter Schulthess, Pfarrer in Pfäffikon ZH, ist seit vielen Jahren in der Notfallseelsorge tätig. Er unterstützt die Ortsfeuerwehr als Seelsroger bei ihren Einsätzen, leitet das Care-Team des Spitals in Uster, ist Mitglied des Debriefing-Teams der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich und steht der Kantonspolizei bei Bedarf zur Verfügung.